Mit kleinem Budget: So startest du eine effiziente Marketingkampagne für dein D2C-Produkt

Als Startup mit begrenztem Budget im D2C-Markt (Direct to Consumer, also für Endkund:innen) fühlst du dich zu Beginn möglicherweise unterlegen. Wie sollst du mit den Marketinggiganten konkurrieren, die Millionen in ihre Kampagnen stecken? Dabei hast du entscheidende Vorteile: Du kannst radikal neue Strategien einfach testen und deine Nische aufbauen.

In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir in fünf Schritten, wie du deine Zielgruppe erreichst, deine Markenbekanntheit steigerst und deinen ROI maximierst.

1. Kenne deine Zielgruppe und die Ziele

Bevor du mit der Planung deiner Kampagne beginnst, musst du deine Zielgruppe genau kennen. Wer sind deine idealen Kunden? Was sind ihre Bedürfnisse, Interessen und Herausforderungen? Welche Probleme löst dein Produkt für sie?

Sobald du deine Zielgruppe kennst, kannst du deine Marketingbotschaften und -kanäle gezielt auf sie ausrichten. Setze dir außerdem messbare Ziele für deine Kampagne, etwa:

  • Steigerung der Markenbekanntheit um X%
  • Gewinnung von Y neuen Kunden
  • Erhöhung des Umsatzes um Z%

2. Entwickle eine kreative Strategie

Mit einem kleinen Budget ist Kreativität gefragt. Nutze kostenlose oder kostengünstige Marketingkanäle wie Social Media, E-Mail-Marketing, Content-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Denke outside the box:

  • Guerilla-Marketing: Organisiere kreative Aktionen, um Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Influencer-Marketing: Kooperiere mit relevanten Influencern, um deine Zielgruppe zu erreichen.
  • Kundenbewertungen: Bitte deine Kunden um positive Bewertungen auf deiner Website und in sozialen Medien.
  • Virales Marketing: Erstelle Inhalte, die das Potenzial haben, viral zu gehen.
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Photo by Steve Johnson on Pexels.com

3. Produziere ansprechende Creatives

Auch mit kleinem Budget kannst du hochwertige Creatives produzieren. Nutze Online-Tools wie Canva oder Piktochart, um ansprechende Grafiken, Videos und Landingpages zu erstellen. Achte auf ein einheitliches Erscheinungsbild, das deine Markenidentität widerspiegelt.

Spare nicht falschen Ende und lasse gegebenenfalls eine professionelle Fotograf:in Produktfotos erstellen.

4. Finde den richtigen Kanal

Wähle den Marketingkanal, der am besten zu deiner Zielgruppe, deinen Zielen und deinem Budget passt.

Hier einige Beispiele:

  • Social Media organic: Ideal, um junge Zielgruppen zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu treten.
  • Paid Social Media: Schalte Ads und skaliere Budgets nach oben, wenn du gute KPIs erzielst.
  • E-Mail-Marketing: Perfekt, um Bestandskunden anzusprechen und personalisierte Angebote zu unterbreiten.
  • Content-Marketing: Biete deiner Zielgruppe wertvolle Inhalte in Form von Blogartikeln, Videos, E-Books oder Webinaren.
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO): Verbessere die Sichtbarkeit deiner Website in Suchmaschinen wie Google.
  • Suchmaschinenmarketing (SEA): Sobald Nutzer:innen etwas suchen, können deine Anzeigen im Sponsored-Bereich der Suchmaschine erscheinen und sie auf deine Landingpage umleiten.

5. Teste und optimiere deine Kampagne

Teste verschiedene Varianten deiner Kampagne, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Analysiere deine Ergebnisse mithilfe von Google Analytics oder anderen Tracking-Tools.

Folgende Kennzahlen solltest du im Auge behalten:

  • Reichweite: Wie viele Menschen haben deine Kampagne gesehen?
  • Engagement: Wie viele Menschen haben mit deiner Kampagne interagiert?
  • Konversionen: Wie viele Menschen haben nach der Interaktion mit deiner Kampagne eine gewünschte Aktion ausgeführt (z. B. Kauf, Newsletter-Anmeldung)? Und wie viel hast du pro Konversion bezahlt? (CPA)
  • Kosten pro Klick (CPC): Gib niemals zu viel aus für einen Klick, ein guter Wert liegt zwischen 0,20 und 1,00 Euro je nach Branche und Plattform.
  • Return on Investment (ROI): Prüfe immer wieder, ob Gewinn und Werbebudget in einem guten Verhältnis zueinander stehen. Der ROI berechnet sich so: Gewinn-Kosten/Kosten x100. Ein guter ROI ist 4, also ein Verhältnis von 4:1.

Pro Tipps

  • Nutze die Power von Community-Marketing: Engagiere dich in deiner Community und baue Beziehungen zu deinen Kunden auf.
  • Biete Rabatte und Aktionen an: Lockere potenzielle Kunden mit attraktiven Angeboten zum Kauf an.
  • Messe den Erfolg deiner Kampagne: Analysiere deine Ergebnisse und optimiere deine Kampagne laufend.
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Digitales Marketing für nachhaltige Organisationen

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Den Test-Prozess für neue Werbemittel im Social Media Ad-Marketing optimieren

Der Einsatz neuer Werbemittel im Social Media Ad-Marketing birgt großes Potenzial, um die Kampagnenperformance zu verbessern und die Marketingziele zu erreichen. Um jedoch den größtmöglichen Erfolg zu erzielen, ist ein strukturierter und datenbasierter Test-Prozess unerlässlich. In diesem Blogbeitrag werden die wichtigsten Schritte dieses Prozesses erläutert, beginnend mit der Erstellung eines umfassenden Briefings für die Produktion neuer Ads bis hin zur Skalierung der Gewinner-Ads.

1. Auswahl geeigneter Werbeformate

Die Auswahl der richtigen Werbeformate ist entscheidend, um die Zielgruppe auf der richtigen Plattform und im richtigen Moment anzusprechen. Verschiedene Formate wie UGC (User-Generated Content), Vorher-Nachher-Vergleiche, Testimonials oder „X Gründe für Y“ können zielgerichtet eingesetzt werden, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erregen und die gewünschten Aktionen zu fördern. Lass dich von anderen Ads inspirieren und erstelle ein paar Konzepte. Für die Konzepterstellung kannst du dich auch an Frameworks orientieren, z.B. AIDA, USP oder Outcome.

2. Briefing-Erstellung: Die Grundlage für erfolgreiche Ads

Ein klar definiertes Briefing bildet die Basis für die Zusammenarbeit mit Designer:innen und Video-Expert:innen. Das Briefing stellt sicher, dass die erstellten Werbemittel den Anforderungen der Kampagne entsprechen. Es sollte folgende Punkte enthalten:

  • Werbeformat: Basierend auf deinen strategischen Überlegungen, solltest du das Format des Creatives klar kommunizieren: Video (UGC), Video (Photo-Scroll) oder Image (plus Text und Button) usw. Stelle sicher, dass die Begriffe geläufig sind oder intern gleichbedeutend verwendet werden. Sende Links zu Vorbildern aus dem Wettbewerb mit.
  • Kampagnenziele: Die Ziele auch intern transparent zu halten, ermöglicht Designer:innen, selbst mitzudenken und zu gestalten.
  • Zielgruppe: Welche demografischen Merkmale, Interessen und Bedürfnisse hat die Zielgruppe?
  • Bildsprache / Farben / Pixel-Format: Auf jeden Fall konkrete Daten liefern.
  • Copy: Texte gleich mitliefern; sie sollten den wichtigsten Botschaften an die Zielgruppe entsprechen und natürlich dem Ziel dienen, also direkt in den Lead-Funnel? Oder offene Fragen für Interaktionen?
  • Iterationen (optional): Für die Praxis lohnt es sich, von jeder Ad gleich 2-3 Versionen zu erstellen, die dann gegeneinander getestet werden können. Also: Elemente verschieben, andere Farben, andere Copy.
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Photo by Emre Can Acer on Pexels.com

3. Aufbau einer Test-Struktur: Datengestützte Optimierung

Um die Performance verschiedener Werbemittel zu vergleichen, ist die Durchführung von Tests unerlässlich. Die Möglichkeiten:
A/B-Testing: In diesen Tests werden zwei Varianten einer Anzeige gegeneinander ausgespielt und diejenige mit der besseren Performance identifiziert.

Anzeigengruppen-basierte Tests: Arbeite in Anzeigengruppen nie mit mehr als 4 oder 5 Ads und lasse den Ads Zeit, bevor du manuell eingreifst. Der Algorithmus wird automatisch herausfinden, welche Ads bei deiner Zielgruppe am besten funktionieren. Eine Faustregel für das Budget sagt: Teste mit dem Dreifachen des CPA (anvisiertem Cost per Action).

Wichtige Faktoren bei der Erstellung der Test-Struktur:

  • Testvariablen: Welche Elemente der Anzeige sollen getestet werden? Bild, Text, Call-to-Action oder Zielgruppe? Teste pro Anzeigengruppe immer nur eine einzige Variable.
  • Testdauer: Wie lange soll der Test laufen, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten? Einfach gesagt, lass jeden Test mindestens eine Woche lang laufen.
  • Auswertung: Nutze die wichtigsten Kennzahlen (KPIs), um den Erfolg der Anzeigen zu messen: Klickrate (CTR), Conversion-Rate (CR) oder Cost-per-Click (CPC) und Hook-Rate (Videos)

4. Identifizierung und Skalierung der Gewinner-Ads

Nach Abschluss des Tests und der Analyse der Ergebnisse werden die leistungsstärksten Ads identifiziert. Diese „Gewinner-Ads“ hängen natürlich von den KPIs ab, die deinem übergeordneten Kampagnenziel entsprechen. Sie können dann auf weitere Zielgruppen oder Platzierungen ausgeweitet werden, um den Erfolg der Kampagne zu maximieren.

Mögliche Skalierungsstrategien:

  • Budgeterhöhung: Investition von mehr Budget in die Ads mit der besten Performance.
  • Zielgruppenerweiterung: Ansprache neuer Zielgruppen mit ähnlichen Interessen.
  • Test neuer Platzierungen: Ausspielung der Ads auf neuen Plattformen oder in neuen Formaten.

6. Kontinuierliches Testen und Optimierung

Der Erfolg im Social Media Ad-Marketing erfordert kontinuierliches Lernen und Anpassung. Durch die regelmäßige Durchführung von Tests und die Analyse der Ergebnisse können Kampagnen kontinuierlich optimiert und die Performance gesteigert werden.

Ein strukturierter Test-Prozess ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Nutzung neuer Werbemittel im Social Media Ad-Marketing. Durch die sorgfältige Erstellung eines Konzepts und dann Briefings, die Auswahl geeigneter Formate, die Durchführung von A/B-Tests und die Skalierung der Gewinner-Ads können Unternehmen ihre Kampagnenziele erreichen.

Pro Tipps

  • Arbeite von Beginn an mit einem Names-Syntax und einer Tabelle, in der du jedes Ad tracken kannst. Trage dort regelmäßig die Ergebnisse ein. Damit kannst du später nachschauen, welche Tests du bereits unternommen hast und vermeidest unnötige Wiederholungen von Learnings.
  • Schau dir regelmäßig neue Ads und Format-Ideen auf dem Markt an. Entweder du scrollst regelmäßig durch Social Media oder arbeitest mit Tools wie der Facebook Werbebibliothek oder Foreplay / Minea

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Personas für Social Media Kampagnen erstellen: Komplexe Zielgruppe ansprechen

Du möchtest mit Social-Media-Marketing eine komplexe Zielgruppe erreichen? Dann solltest du dir zunächst Gedanken über die Situation und die Herausforderungen der Menschen Gedanken machen, die für deine Produkte oder Dienstleistungen infrage kommen.

Eine gute Möglichkeit, deine Zielgruppe zu verstehen, ist die Erstellung von Personas. Personas sind fiktive Charaktere, die deine idealen Kunden verkörpern.

In diesem Blogpost zeige ich dir, wie du Personas für deine Social Media Kampagnen erstellen kannst. Ich gehe dabei auf mögliche Quellen für die Informationen ein und erkläre, wie du deine Personas in Social-Media-Plattformen wie dem Meta Ads Manager definieren kannst.

1. Quellen für die Persona-Erstellung

Es gibt verschiedene Quellen, aus denen du Informationen für deine Personas sammeln kannst. Hier sind einige Beispiele:

  • Social Media: Social Media ist eine gute Quelle, um Informationen über deine Zielgruppe zu sammeln. Du kannst zum Beispiel die Beiträge deiner Zielgruppe analysieren, um herauszufinden, was sie interessiert und welche Themen sie diskutieren.
  • Bewertungen: Bewertungen von Produkten oder Dienstleistungen können dir ebenfalls wertvolle Informationen über deine Zielgruppe liefern. Du kannst zum Beispiel herausfinden, was Kunden an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung schätzen und was sie sich wünschen würden.
  • Wettbewerb: Auch die Analyse deiner Wettbewerber kann dir helfen, deine Zielgruppe besser zu verstehen. Du kannst zum Beispiel herausfinden, welche Zielgruppen deine Wettbewerber ansprechen und welche Inhalte sie für diese Zielgruppen erstellen.
  • Statistische oder wissenschaftliche Quellen: Statistiken und wissenschaftliche Studien können dir ebenfalls wertvolle Informationen über deine Zielgruppe liefern. Du kannst zum Beispiel herausfinden, wie sich deine Zielgruppen in Bezug auf Alter, Geschlecht, Einkommen und Bildung zusammensetzen.
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Photo by Adrien Olichon on Pexels.com

2. Beispiele für Personas

Anhand der Informationen, die du aus diesen Quellen gesammelt hast, kannst du dir Personas erstellen. Hier sind einige Beispiele für Personas für eine Social Media Kampagne für ein Unternehmen, das nachhaltige Kleidung verkauft:

  • Susanne: Susanne ist eine 25-jährige Studentin aus Köln, die sich für urbane Mode interessiert. Sie kauft gerne Kleidung, die fair und umweltfreundlich produziert wurde. Sie ist aktiv in sozialen Medien und folgt vielen Influencer:innen, die sich für eine vegane Ernährung einsetzen. Sie verfügt über ein Einkommen von 12 – 18k Euro im Jahr, das sie sich durch einen Nebenjob verdient. Ihre Hauptsorge ist ihre schwache Finanzsituation. Sie geht sehr sparsam mit Ihrem Geld um. Ihr Motto lautet: „Ein paar günstige Essentials und ab und zu ein neues Lieblingsteil.“
  • Marc: Marc ist ein 35-jähriger Familienvater aus dem Hannoveraner Speckgürtel, der Wert auf Qualität und Bequemlichkeit legt. Er möchte, dass seine Kleidung lange hält und gut aussieht. Er ist nicht so aktiv in sozialen Medien, aber er liest gerne Artikel über Wandern und Fahrrad-Pflege. Er verfügt über ein Einkommen zwischen 40 – 60k € im Jahr. Nur selten leistet er sich etwas Neues. Wenn, dann muss es für ihn besonders lang haltbar sein. Sein Motto lautet: „Wer billig kauft, kauft zweimal.“
  • Katharina: Katharina ist eine 50-jährige Unternehmerin aus Hamburg, die sich für die Reduzierung von Müll engagiert. Ihr Einkommen bewegt sich im Raum 60-90k im Jahr. Sie möchte, dass ihre Kleidung nicht nur nachhaltig produziert wurde, sondern auch gut aussieht und zu ihrem Stil passt. Sie liest Modemagazine und ist aktiv in sozialen Medien, wo sie selbst aber nur passiv agiert. Ihr Einkommen ist überdurchschnittlich hoch und sie gibt viel Geld für gute, aktuelle Mode aus. Ihr Motto: „Erfolg kommt auch durch Selbstwertschätzung.“

Definition von Zielgruppen

Wenn du deine Personas erstellt hast, kannst du diese Informationen nutzen, um deine Zielgruppen in Social-Media-Plattformen wie dem Meta Ads Manager zu definieren.

Im Meta Ads Manager kannst du zum Beispiel die folgenden Kriterien verwenden, um deine Zielgruppen zu definieren:

  • Demografische Daten:  Alter, Geschlecht, Standort, Bildung und Einkommen.
  • Interessen: (Konsum-)Interessen, Hobbies und Aktivitäten.
  • Verhalten: Online-Verhalten, Kaufverhalten und Mediennutzung, wie zum Beispiel besuchte Websites, Profile und YouTube-Channels.

Fazit

Die Persona-Erstellung ist ein wichtiger Schritt für erfolgreiche Social Media Kampagnen. Durch die Erstellung von Personas kannst du deine Zielgruppe besser verstehen und deine Inhalte und Botschaften auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abstimmen.

Zusätzliche Tipps

  • Teste deine Personas: Es ist wichtig, deine Personas zu testen, um sicherzustellen, dass sie deine Zielgruppe tatsächlich repräsentieren. Du kannst zum Beispiel Umfragen durchführen oder deine Personas mit Kunden oder potenziellen Kunden besprechen.
  • Aktualisiere deine Personas regelmäßig: Deine Zielgruppe kann sich ändern. Daher ist es wichtig, deine Personas regelmäßig zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie noch aktuell sind.

Pro Tipps

  • Nutze Tools, die dir beim Erstellen von Personas helfen können, wie zum Beispiel delve.ai oder den Persona-Builder von semrush.
  • Auf Statistik-Plattformen wie statista oder civey kannst du dir viel Wissen aus aktuellen Umfragen
  • Versuche, bestehende Kunden besser zu verstehen, setze dich mit ihren Interessen in den Social Media Profilen auseinander und trete mit ihnen in Kontakt über Newsletter, Umfragetools wie typeform oder Direktnachtrichten.
  • Arbeite mit Lookalike Audiences deiner Personas. Nutze dafür die 3-5 Prozent Ähnlichkeits-Einstellung.
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